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Information: Dieser Artikel ist Teil meines großen Rauhnächte Guides und richtet sich an Menschen, die Inspirationen, Informationen und Anleitungen rund um die Rauhnächte suchen. Die dargebotenen Inhalte basieren auf meiner persönlichen Erfahrung / Meinung sowie meinem aktuellen Wissensstand und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Allgemeingültigkeit. Du entscheidest zu jeder Zeit, was für dich passt und was du annehmen kannst / willst.
Die magische Zeit zwischen den Jahren gilt auch als Zeit des Räucherns. Jedes Jahr erfüllen Düfte von Weihrauch, Tannengrün, Harzen, Zimt, Anis und anderen Gewürzen oder Kräutern die Luft. Viele nutzen die Rauhnächte zum Rückzug, zur Innenschau und für gemütliche Rituale wie das Räuchern. Erfahre in diesem Artikel mehr über das Ritual des Räucherns, den Ursprung und die Gründe, warum man während der Rauhnächte räuchert.
Was sind die Rauhnächte?
Kurz gesagt: Als „Rauhnächte“ werden die Nächte zwischen der Wintersonnenwende und Dreikönig bezeichnet. Lies in diesem Artikel mehr dazu. Sie gelten seit jeher als besonders heilige Zeit, in der möglichst nicht gearbeitet, sondern Zeit mit sich selbst und der Familie verbracht wurde.
Laut verschiedener Sagen und Aberglauben sollen die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sein und der Schleier zwischen dieser Welt und der „Anderswelt“ besonders dünn und durchlässig sein, sodass das Übernatürliche für uns greifbar wird.
Als mystische Zeit des Übergangs vom alten in ein neues Jahr sowie von der dunklen zur hellen Jahreszeit (vgl. Wintersonnenwende) werden die Rauhnächte zum Orakeln, Reflektieren, Besinnen, Neu(er)finden und Schützen genutzt. Hierfür bedient man sich vieler verschiedener Bräuche. Das Räuchern ist dabei einer der verbreitetsten Bräuche.
Reflektieren, Loslassen, Klarheit finden & neu ausrichten
Das „Mein Rauhnächte Journal“ begleitet dich durch die Rauhnächte ins neue Jahr
Weshalb räuchert man während der Rauhnächte?
Das Räuchern ist ein ursprüngliches Ritual, das eng mit den Rauhnächten verwoben ist. Die Geschichte des spirituellen Räucherns basiert auf jahrhundertealten heidnischen Bräuchen zur Verehrung Heiliger, Besänftigung der Götter und als Begleitung verschiedener Rituale. Früher wie heute soll das Räuchern zudem Luft, Körper und Geist reinigen und für mehr Entspannung sorgen.
Das Räuchern von Haus, Hof, Hab und Gut mit heimischen Pflanzen (z.B. Beifuß*, oder Wacholder*) und Harzen (z.B. Kiefernharz* oder Burgunder-/Fichtenharz*) gehörte bei den Kelten und Germanen zum Jahreswechsel dazu. Geräuchert wurde vor allem mit Räucherpflanzen, die im Volksglauben Unheil abwehrend und reinigend waren. Ähnlich wie das Feuerwerk-Ritual zu Silvester sollte das Räuchern böse Geister und schlechte Energien vertreiben.
Heute steht die Vertreibung böser Geister bei uns eher nicht mehr an erster Stelle. Viele Menschen genießen das Räuchern während der Rauhnächte als entspannendes und gemütliches Ritual. Neben den wohltuenden Düften, die Räucherwerk wie z.B. Sternanis oder besondere Harze verströmen, schätzen viele auch die reinigende Wirkung des Rauchs (vgl. Welche Wirkung kann das Räuchern haben?)
Räuchern in den Rauhnächten
Räuchern in den Rauhnächten
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