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Vor einigen Jahren las ich zum ersten Mal von Malas und verliebte mich prompt in ein Modell aus einfachen Holzperlen und einzelnen Achat Perlen, das in einer Zeitung abgebildet war. Den Preis von knapp 100€ war ich damals aber nicht bereit zu zahlen.
Die Idee, mit Hilfe der Mala einen „Hier & Jetzt“ – Anker im Alltag zu haben, ließ mich nicht mehr los.
Weil mir die gängigen Malas wahlweise zu preisintensiv waren oder einfach nicht zu mir passten, fing ich an, Malas selber zu machen. Ich bestellte mir passende Edelsteine & Anhänger. Die ersten Tage war ich super happy, allerdings rissen meine Malas immer wieder. Außerdem merkte ich, dass der Funke nie richtig übersprang.
In den letzten zwei Jahren ploppte die Frage „Welche Mala passt zu mir?“ immer wieder auf, aber es fühlte sich, weder selbst gebastelt noch im Onlineshop, richtig an.
Vor zwei Monaten hat es dann gefunkt. Als ich die Beschreibung zur Symbolik des Edelsteins „Sodalith“ las, war klar: DIE IST ES!
Dieser Edelstein vereint alles, was ich gerade für mich brauche, in sich.
Dennoch stand die Anschaffung einer so „teuren“ Mala im totalen Kontrast zu meinen „Brauche ich das WIRKLICH?“ und „Kein unnötiges Geld ausgeben“ Grundsätzen. Beinah drei Monate ließ ich mir Zeit für meine Entscheidung. Jetzt sitze ich hier, mit der Antwort auf mein „Welche Mala passt zu mir“ und der Gewissheit, dass sich das Warten & Nachdenken gelohnt hat.
Als sie hier ankam, bestätigte sich mein „DIE IST ES!“ Gefühl. Die Farben, die Wirkung der Perlen, der kleine Anhänger mit der Feder und der Aufschrift „Eden“, als Erinnerung daran, dass wir unser Paradies in uns tragen und somit immer dabei haben – es ist die eine Mala, die (gerade) zu mir passt.
Sie zu tragen, fühlt sich wunderherrlich an. Noch dazu ist sie wunderschön, also eine echt große Liebe, mit der das Achtsamkeit & Präsenz üben und praktizieren mir doppelt so viel Spaß macht.
Die Investition von 118€ habe ich bisher nicht bereut. Ich brauche diese Kette nicht zum Überleben, aber sie passt in mein Leben.
Wer mich fragen würde, wie man die passende Mala für sich findet, dem würde ich mit heutigem Wissen sagen: „Du findest die Mala nicht, sie findet dich.“