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Spiritualität

Mein Rauhnächte Journal

Exklusive Einblicke in die Inhalte und die Entstehung meines Buchs.

Das „Mein Rauhnächte Journal*“ begleitet dich durch die Rauhnächte, lädt zum Innehalten ein und regt zur Selbstreflexion an.

Im Folgenden erfährst du mehr zu den Inhalten und der Entstehung des Rauhnächte Journals, für wen es geeignet ist und du erhältst exklusive Einblicke in die Inhalte.

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Was dich im „Mein Rauhnächte Journal“ erwartet

Das „Mein Rauhnächte Journal“ ist ein Tagebuch zum Ausfüllen, mit dem du die Zeit zwischen den Jahren ganz für dich nutzen kannst, um Klarheit über deinen zukünftigen Weg zu finden und Geschehenes zu reflektieren. Auf über 100 Seiten erwarten dich stimmige Ideen, Rituale und mehr als 60 Fragen zur Selbstreflexion in den Rauhnächten.

Das Rauhnächte Journal unterstützt dich dabei, mit dem abzuschließen, was war, wieder mehr zu dir zu finden und dich für das kommende Jahr neu auszurichten.

Dazu bietet es ausreichend Platz, um persönliche Erlebnisse & Erkenntnisse für jede Rauhnacht festzuhalten. Am Ende entsteht ein ganz persönliches Erinnerungsbuch, dessen Erkenntnisse dich durch das kommende Jahr begleiten werden.

Besonderheiten im Überblick:

  • Checkliste zur Vorbereitung der Rauhnächte
  • eine passende Ritualidee zu jeder Rauhnacht
  • über 60 Fragen zur Selbstreflexion
  • Ideen für deine/n Jahresrückblick & Jahresvorschau
  • Wunschritual-Zettel zum Ausschneiden
  • weiterführende Informationen rund um die Rauhnächte (z.B. passendes Räucherwerk oder Edelsteine) die kostenlos online abrufbar sind
  • bewusst neutrale, offene und eher „unspirituelle“ Gestaltung, um allen Menschen einen einfachen Zugang zur Thematik zu ermöglichen
Karten und Stift sind kein Bestandteil des Angebots

Häufige Fragen kurz & knapp

Ist das „Mein Rauhnächte Journal“ für Anfänger geeignet, die noch nichts über die Rauhnächte wissen?

JA! Unter dem Punkt „Für wen das Rauhnächte Journal geeignet ist“ erfährst du mehr dazu.

Ist das „Mein Rauhnächte Journal“ sehr spirituell / esoterisch?

Nein! Unter dem Punkt „Mein Rauhnächte Journal“ und Spiritualität / Esoterik“ erfährst du mehr dazu

Erfahre ich mehr zu den Rauhnächten?

Jain. Im Buch selbst werden die Ursprünge und Themen rund um die Rauhnächte nur kurz angerissen, da der Fokus auf der Selbstreflexion liegt. Weitergeführt wird die Thematik im kostenlosen Rauhnächte-Guide

Kann ich das Buch jedes Jahr wieder verwenden?

Ebenfalls: Jain 🙂 Wenn du das Buch ausfüllst, kannst du es nicht neu beschreiben. Allerdings kannst du die Fragen natürlich jedes Jahr erneut beantworten und an anderer Stelle festhalten.


Für wen das Rauhnächte Journal geeignet ist

Das „Mein Rauhnächte Journal“ richtet sich an alle Menschen, die in der Zeit zwischen den Jahren einen Gang runter schalten und sich mit sich auseinandersetzen möchten.

Für Menschen, die sich nach einer Auszeit vom Alltag sehnen, tiefer mit sich in Kontakt kommen wollen und sich eingehender mit ihrem Leben und ihren Zielen beschäftigen wollen.

Das Rauhnächte Journal ist neutral und offen gestaltet, so dass auch Menschen, die nichts über die Rauhnächte wissen und Lust auf Selbstreflexion haben sofort einsteigen können.

Potentiell spirituellere Elemente des Journals (wie z.B. Rituale zu den Rauhnächten) sind so gestaltet, dass auch Anfänger*innen und nicht-spirituelle Menschen etwas damit anfangen können.

Für den Großteil der Rituale wird kein bzw. kaum Extramaterial benötigt. Die meisten Materialien sind für gewöhnlich in der Natur oder im eigenen Haushalt zu finden.


Wie die Idee zu „Mein Rauhnächte Journal“ entstand

Als ich 2013 durch einen Workshop erstmals mit den Rauhnächten in Kontakt kam, faszinierte mich vor allem, wie nah ich mir selbst durch verschiedene Rituale und die Selbstreflexion kam. Ich suchte daraufhin Journale / Bücher zu den Rauhnächten, die den Fokus auf die Selbstreflexion zu den Rauhnächten legten und nicht zu spirituell – esoterisch waren.

Traditionell werden die Rauhnächte eher spirituell begangen. Der Fokus liegt häufig auf dem Wünschen und Orakeln. Das was ich mir wünschte, nämlich „unspirituelle“ Impulse zur Selbstreflexion während der Rauhnächte, konnte ich nicht finden. So entstand die Idee zum „Mein Rauhnächte Journal“.

Da ich mit meinem Buch „100 Tage Selbstfindung*“ bereits Erfahrungen als Autorin sammelte, war die Hürde für ein eigenes Rauhnächte Journal nicht mehr groß.


Wie sich „Mein Rauhnächte Journal“ weiterentwickelt hat

Die erste Auflage ging 2020 wenige Tage vor dem „offiziellen Beginn“ der Rauhnächte online. Im darauffolgenden Jahr überarbeitete ich die Inhalte des Journals und veröffentlichte im August 2021 die neue Auflage.

Mit der zweiten Auflage hatte ich endlich den Mut meinen eigenen Weg einzuschlagen und die Inhalte von den Ursprüngen der Rauhnächte zu lösen.

Potentiell spirituellere Elemente des Journals (wie z.B. Rituale zu den Rauhnächten) sind so gestaltet, dass auch Anfänger*innen und nicht-spirituelle Menschen etwas damit anfangen können.

Für den Großteil der Rituale wird kein bzw. kaum Extramaterial benötigt. Die meisten Materialien sind für gewöhnlich in der Natur oder im eigenen Haushalt zu finden.

Darüber hinaus verzichte ich beispielsweise auf die Nennung eines konkreten Datums für den Beginn und das Ende der Rauhnächte und habe eigene Themen für die Rauhnächte entwickelt. Das Buch habe ich letzten Endes komplett neu geschrieben und sämtliche Inhalte überarbeitet und verbessert (z.B. lesbarere Schriftart, stimmigere Fragen, offenere Gestaltung).


„Mein Rauhnächte Journal“ und Spiritualität / Esoterik

Ich würde mich als agnostische Atheistin bezeichnen. Ich glaube nicht an Gottheiten und Übernatürliches (im Sinne von z.B. anderen Erscheinungen, Hellsehen o.ä.), behaupte aber nicht dies zu 100% zu wissen oder gar beweisen zu können.

Was mich an Spiritualität / Esoterik fasziniert, ist die unkonventionelle Art, sich auf einer tieferen Ebene mit sich selbst zu beschäftigen. Der Fokus in „Mein Rauhnächte Journal“ liegt auf der Selbstreflexion zu bestimmten Themen durch vorgegebene Fragen, die jedoch nicht spirituell oder esoterisch motiviert sind.

Lediglich die ein oder andere Ritualidee kann auf Themenfremde esoterisch wirken. Ein Beispiel: In einer Ritualidee geht es um Tarotkarten / Orakelkarten. Diese sind für mich wie ein guter Rat, ein neuer Impuls oder Wegweiser, mit dessen Hilfe ich mich mit meinem Unterbewusstsein verbinden und eine Situation aus anderem Blickwinkel betrachten kann. Es geht für mich um das, was ich mit der Karte verbinde und welche Schlüsse ich daraus ziehe und nicht darum, die Zukunft vorherzusagen.

Potentiell spirituellere Elemente des Journals sind möglichst so gestaltet, dass auch Anfänger*innen und nicht-spirituelle Menschen etwas damit anfangen können.


Weiterführende Artikel rund um die Rauhnächte:

 


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6 Antworten auf „Mein Rauhnächte Journal“

Vielen Dank für das unfassbar tolle Journal! Ich möchte darauf nicht mehr verzichten! Meine Mutter hat es sich auch gekauft und ist unfassbar begeistert!

Hallo,

ich freue mich über das Interesse am Journal. Das „Mein Rauhnächte Journal“ kann auf Anfrage auch über den Buchhandel bezogen werden. Es ist aber wichtig zu wissen, dass auch diese Bücher nicht ohne Amazon auskommen, da ich das Journal über Amazon drucken lasse. Wenn es dir darum geht, meine Arbeit zu unterstützen, kann ich dir sagen, dass ich bei Amazon fairer am Verkaufserlös beteiligt werde, als wenn ich das Buch über die großen Verlage vertreibe. Wenn es dir aber darum geht, Amazon zu boykottieren, dann ist „Mein Rauhnächte Journal“ nicht das Richtige für dich 🙂

Mich begleitet das Journal durch meine ersten bewussten Rauhnächte und diese Auszeiten am Tag mit Kerze, Räuchern und Musik tun mir gut. Aber wenn ich auf eine oder mehrere Fragen keine Antworten finde (z. B. wie ich etwas ändern kann), was kann ich da tun? Ich weiß leider nicht, wie ich selbstgesetzte Schranken durchbrechen kann z.B., oder wie ich mich weniger ablenken lassen kann von meinen Zielen etc.

Liebe Nadine,

sorry für meine verspätete Antwort. Ich habe die letzten Tage keine E-Mails gecheckt. Zu deiner Frage:
Ich kann nur für mich sprechen und dir davon erzählen, was mir hilft und meine Gedanken mit dir teilen. Vielleicht ist da was bei 🙂
Im Journal sind ja wirklich viele Fragen und es kann vorkommen, dass die ein oder andere Frage gar nicht auf dich zutrifft und du deshalb keine Antwort findest.
Darüber hinaus kann eine Möglichkeit durchaus auch sein, dass die Antwort, die du suchst, dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht gut tun würde und dein Kopf/Herz dich dafür schützen möchte und deshalb dicht macht. Das nur als grundsätzlicher Hinweis.

Ganz generell merke ich, dass mein Kopf stärker blockiert, wenn ich mir Druck mache. Deshalb versuche ich, gerade wenn es um Reflexion geht, so weit wie möglich von dem Gedanken wegzukommen, etwas tun oder erreichen zu müssen.
Wenn ich mich zum Beispiel frage, was ich ändern könnte und keine Idee habe, hilft es mir am meisten, mir die ganze Situation so vorzustellen, als ginge es nicht um mich, sondern um eine Freundin. Sobald es mir gelingt, mich auf dieses Gedankenexperiment einzulassen und eine andere Perspektive einzunehmen, sprudeln meist doch Ideen aus mir heraus, mit denen ich was anfangen kann. Was mir manchmal auch hilft, ist das ganze als richtiges Rollenspiel zu versuchen. Ich suche mir zwei Stühle. Auf Stuhl 1 sitze ich in der Rolle als Ratgeberin, auf Stuhl 2 sitze ich wahlweise in der Rolle als Ratsuchende oder als eine Freundin, die Rat bei mir sucht.
Während ich zwischen den Stühlen switche, switche ich auch in den Rollen und antworte aus der jeweiligen Rollen-Perspektive.
Fühlt sich erst etwas seltsam an, so offensichtlich ein Selbstgespräche zu führen, aber auch da ist es bei mir so: Wenn ich es dann wirklich mal ausprobiere und mich darauf einlasse, hilft es mir sehr.

Was die Ablenkung angeht:
Da bin ich als Erwachsene mit ADHS auch nicht sehr gut drin 😅
Das Einzige, was mir wirklich hilft, ist, wenn ich es schaffe, mir mein Ziel immer wieder vor Augen zu führen und mich zu zwingen, mich damit zu beschäftigen.
Verträgt sich dann allerdings nicht so gut mit dem Part in mir, der Druck und Zwang scheiße findet – ist also irgendwie ein Teufelskreis.

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